Tresterbehälter
Im Tresterbehälter wird das nährstoffreiche Fruchtfleisch aufgefangen. Das kannst du in Kuchen, Brownies, Falafel oder Suppen verarbeitet. So musst du nichts wegwerfen.
Mit dem Slow Juicer kannst du Obst und Gemüse vollständig entsaften. Damit werden alle Vitamine und Nährstoffe extrahiert. Das Fruchtfleisch, das im Tresterbehälter aufgefangen wird, kannst du in anderen Rezepten weiterverarbeiten. Das sorgt für weniger Lebensmittelabfälle.
Bin sehr beeindruckt echt ein tolles Produkt
Total zufrieden, leicht zu handhaben und reinigen! Der Saft ist wirklich lecker 😋.
Ich bin ja schon lange drum rumgeschlichen, aber ich wusste nicht wie gut er wirklich ist. Bei unserem alten Entsafter war immer sehr viel Biomüll übrig und das Saftergebnis naja. Das ist hier ganz anders. Wir haben z.B. für Cocktails Ananas entsaftet. Ich wusste gar nicht wie wenig da übrig bleiben kann, wenn man das macht. Das war HAMMER. Und der Saft hat die Cocktails total geedelt - kein Vergleich mit gekauften Säften. Also wer überlegt und unsicher ist: Bevor Ihr Geld ist ein preiswertes Zusatzgerät steckt investiert in den Slow Juicer, Ihr werdet es nicht bereuen!
***gesponserte Werbung*** Ich habe den Slow Juicer zu einem kostengünstigeren Preis testen können. Mit dem Slow Juicer kann man super einfach sehr köstlichen Saft pressen. Der Trester (ausgepresste Masse) wird durch einen eigenen Ausgang ausgeworfen. Das Ergebnis des Safts überzeugt ebenfalls. Ich habe Äpfel, Beeren und Trauben ausgepresst und jede Sorte war prima. Man muss aber wissen, dass es sich dabei um naturtrübe Säfte handelt. Klare Säfte entstehen, wenn man den frisch ausgepressten Saft stehen lässt. Damit können sich die Schwebteichen absetzen und das Ergebnis wird sehr fein. Die Reinigung ist nicht so ganz ohne. Gerade am Tresterauswurf fand ich es etwas mühselig, die trockenen Pflanzenteile zu entfernen. Ansonsten zwei, drei Gläser Wasser durchlaufen lassen und das ganze ist fast sauber.
Ich habe mich in dieses Teil verliebt, übrigens mein Mann auch. Es ist super einfacher bedienen .
Pro: Schnelle Zubereitung von Säften Contra: eine Stelle lässt sich schlecht reinigen Der #slowjuicer sieht echt robust aus. Der Zusammenbau war bei den ersten Malen recht schwierig da das Innenleben, wenn es ein wenig schief eingesetzt wird, sofort verhakt und man alles noch einmal herausholen muss. Ist der Slow Juicer zusammengebaut kann man ihn auch recht zügig an das Hauptgerät anschließen. Der #geräuschpegel bei der #bearbeitung von #obst und #gemüse ist voll o. K. . Nur bei festen #gemüsesorten z. B. Karotten und trotz niedrigem Arbeitsgang ruckelt das Gerät ein wenig und wird lauter. Jedes Obst und Gemüse wurde bis auf den vorletzten #safttropfen aus gepresst. Der #saft der zum Vorschein kam #schmeckt vorzüglich, nur der Schaum der entsteht ist nicht sehr ansehnlich. Wir haben bereits so einige #Smoothies ausprobiert. Wenn man dann alle Teile wieder auseinandergebaut hat - war bei den ersten Malen auch Schwierig - geht die Reinigung ganz flott. Einfach abspülen, Sieb mit Bürste reinigen, fertig. Der Slow Juicer musste erneut seine Fähigkeiten zeigen. Ich kann vorab schon sagen, dass #sanddorn #entsaften noch nie so leicht war. Die #früchte konnte ich hintereinander in den #slowjuicer schütten ohne auch nur ein einziges mal nachdrücken zu müssen. So wie sie oben durchliefen kam unten der #saft heraus. Schnell und einfach. Aus 2 kg Früchten erhielt ich 1,6 Liter Saft. Toll! Die #reinigung erfolgte wieder schnell und zuverlässig. Nur eine kleine Stelle wäre nachbesserungsfähig. Siehe Foto 3. Die Reste des Sanddorn hängen dort in den Ecken fest und es gibt keine Möglichkeit sie herauszubekommen. Alles in einem 4,5 von 5 🌟. #kenwoodclub #kenwoodslowjuicer #kenwood #TitaniumChefBakerXL #kenwoodCAN #kenwoodgöttinnen @kenwooddeutschland @konsumgoettinnen #kenwoodzubehörteile #produkttest #test #empfehlung #werbung #producttesting
Die Kenwood Maschine habe ich schon seit einigen Jahren und auch viele Anschlüsse dazu. Mit fehlte noch der Slow Juicer. Durch einen Produkttest hatte ich dank das Glück, den Slow Juicer vergünstigt zu erwerben. Und ich muss sagen, dass ich vollstens zufrieden bin. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, das Gerät zusammen zu bauen, geht das nun bei der täglichen Nutzung problemlos. Die Reinigung ist ebenfalls sehr einfach. Die meisten Teile können in die Spülmaschine, einige halte ich einfach unter laufendes Wasser und zack ist alles sauber. Der Saft schmeckt wirklich super. Nun kann man sich Saftkuren selber mixen und muss sie nicht teuer kaufen. Die Reste kann man z.B. dürren und wiederverwenden. Man schmeißt also nichts weg. Da lohnt sich die Investition auf jeden Fall. Ich möchte das Gerät nicht mehr abgeben.
Mit dem Kenwood Slow Juicer hat man eine gute Ausbeute an Saft Der Saft ist sehr geschmacksintensiv Er lässt sich schnell zusammen bauen Ist leicht zu reinigen Ist bei uns sehr oft in Gebrauch und hat uns überzeugt und würden ihn weiterempfehlen. Der Trester lässt sich noch anderweitig verarbeiten.
Nach einem etwas holprigen Zusammenbau bin ich total begeistert. Super schnell und easy frische, gesunde Säfte auspressen. Das macht sogar dem 3-Jährigen Spaß - und er kommt an Vitamine, die er so nicht zu sich nehmen würde. Einzig die Reinigung des Siebes finde ich etwas mühsam, bis wirklich alle Reste vollends aus den Löchern entfernt sind. Alles in allem ein tolles Produkt!
Wir durften den Slow Juicer von Kenwood auf Herz und Nieren austesten. In gewohnt guter Qualität kam der Slow Juicer bei uns an. Er ist leicht zusammenzusetzen und auseinander zu nehmen. Dadurch wird das Reinigen kinderleicht. In der Handhabung ist der Slow Juicer wirklich selbsterklärend. Er verarbeitet sowohl weiches Obst wie auch härteres Gemüse. Möhren klappten super und mein Mann ist glücklich, dass er frischen Möhrensaft trinken kann :o) Unser neues Lieblings-Tool für den Cooking Chef!
Der Slow Juicer überzeugt durch eine einfache Handhabung und eine enorme Saftausbeute. Problemlos lässt sich Obst und auch Gemüse wie Karotten oder Gurken mit einem Handgriff entsaften.
Der Slow Juicer besteht aus einigen Teilen, die alle genau mit den Markierungen aufeinander zusammengebaut werden müssen. Hat man hier den Dreh erst einmal raus, geht es ganz einfach von der Hand. Der Slow Juicer lockt fast allem die letzten Tröpfchen Saft hervor. Von weichem Obst und Gemüse, wie Tomaten oder Beeren bis zu harten Karotten ist so ziemlich alles möglich! Dabei heraus kommt leckerer Saft und Trester, der je nach Vorbereitung noch in Müsli, Kuchen, Keksen oder Müsliriegel verwendet werden kann. Nachdem der Entsaftungsvorgang beendet wurde, können viele Teile in die Spülmaschine oder mit der mitgelieferten Bürste gereinigt werden. Ich verwende den Slow Juicer sehr gerne. So weiß man einfach, was im Saft drin ist und kann diesen dann gleich noch mehr genießen oder nach eigenen Vorlieben mischen.
Der Slow Juicer Aufsatz von Kenwood hat mich vollkommen überzeugt. Das Entsaften geht spielend leicht und der Aufsatz arbeitet zuverlässig und nicht zu laut. Beim Zusammenbau der verschiedenen Bauteile hakt es manchmal, dann muss man das Innenleben nochmal neu positionieren und neu versuchen. Das Reinigen der Filtertrommel ist je nach entsafteten Obst was schwieriger, dank der mitgelieferten großen „Zahnbürste“ geht es ganz gut unter fließendem Wasser. Auch alle Anderen Bauteile lassen sich recht gut reinigen. Insgesamt muss ich sagen dass mich der Entsafter wirklich überzeugt hat. Frisch entsaftete Äpfel sind schon was anderes als Saft aus der Tüte. Insbesondere da wir auch dieses Jahr so viele Äpfel am Apfelbaum haben, die wir sonst nicht in den Maßen genutzt hätten. Aber auch Gemüse lässt sich gut entsaften und man kann sich mal an "gewagtere" Säfte rantasten.
Der Slow Juicer ist super für Obst und Gemüse. Zuerst habe ich mich an weiches Obst herangetraut, da ich noch nicht sicher war, wie das ganze funktioniert. Und später bin ich dann natürlich auch ans Gemüse, was natürlich ebenso super funktioniert hat. Der Slow Juicer muss erst zusammengebaut werden, was für mich anfangs eine kleine Schwierigkeit darstellte, da er wirklich komplett zusammengebaut auf den Chef vom Kenwood aufgesteckt werden muss und mit dem Motorblock ist er ja doch etwas schwer und auch etwas unhandlich, aber wenn man das drei, vier, fünf Mal gemacht hat, kann man das auch. Ich habe Äpfel, Birnen, Weintrauben, Zwetschgen und so viel mehr im Entsafter entsaftet und beim Gemüse waren Zuchini, Kohlrabi, rote Beete. Bei größeren Gemüse muss man natürlich erst schneiden und schälen, aber ich habe bisher den Stöpsel zum Nachdrücken so gut wie noch gar nicht gebraucht. Einzig bei Zucchini oder anderen länglichen Gemüse muss er eingesetzt werden, ansonsten klappt das auch ohne ganz gut. Super ist der Entsafter auch, da man einfach Äpfel oder Tomaten entsaften und dazu einfach Blätter Minze oder Basilikum dazugeben kann und diese gleich mit gemischt werden, so dass man gleich ein angenehmes Aroma in dem Saft hat. Der Trester kann je nachdem wiederverwendet werden, bei Obst gebe ich ihn in den Joghurt mit etwas Zucker, bei Gemüse ist es abhängig, da habe ich auch schon noch eine Suppe gemacht - man könnte damit aber auch einen Gemüsekuchen machen. Granatapfel gehen z.B. auch zum Entsaften, den Trester sollte man aber dann wirklich wegwerfen. Auch nicht zu verwenden ist der Trester bei Tomaten, da dieser wirklich nur Haut und Kerne übrig lässt, das Fleisch und der Saft wandern in das Glas, sodass man aus dem Saft der Tomate auch sofort eine Tomatensuppe machen oder eben pur trinken kann. Wie mit dem Zusammenbau habe ich auch Probleme mit dem Reinigen, das ist das größere Manko, bei mir dauert das Reinigen immer so lange wieder entsaften. Das Problem ist diese Gummilippe unten beim Tresterauswurf, da muss man immer etwas nachhaken und putzen, das klappt zwar mit dem Stil der Reinigungsbürste recht gut, aber dennoch ist es etwas zusätzliche Arbeit. Rundum bin ich eigentlich zufrieden mit dem Entsafter, er entsaftet langsam und angenehm, er ist nicht zu laut, das einzigste ist eben, dass man ihn komplett zusammenbauen muss, um ihn an die Maschine zu machen und dass bei mir die Reinigung immer so lange dauert wie das Entsaften - ich habe bisher immer ca. 2 Gläser Saft gemacht. Aus 2 Karotten, 1 Kohlrabi und 1 kleinen roten Bete bekam ich 2 Gläser Saft, aus einer halben Zucchini, halben Paprika und 3 Tomaten wurden ebenfalls 2 Gläser Saft. Aus einer kleinen Schüssel Zwetschgen (gefroren und aufgetaut) habe ich 2 Gläser Saft (verdünnt mit Wasser waren es dann 4 Gläser) bekommen, aus einer großen Granatapfel wurden dann 300 ml Saft, aus einer Netzmelone gabs 600 ml Saft. Entscheidend ist halt wie saftig das Gemüse/Obst ist. Die Maschine selbst ist bei mir nur einmal relativ warm geworden, es wurden 4 Gläser gemacht, dabei auch hartes Gemüse wie Rote Bete und Kohlrabi.
Bedienung: Der Aufsatz muss zusammengebaut werden und läuft dann sehr langsam. Das Obst und Gemüse in passende Stücke schneiden und einfüllen. Man muss auch nicht wirklich nachdrücken. Die Saftmenge die gewonnen werden kann, ist mehr als ich erwartet habe. Dabei finde ich super, dass man Ingwer mit Schale verwenden kann. Rezepte gibt es genug, man kann viel ausprobieren. Die Tresterreste verbacke ich gerne im Brot oder mache Gemüsebratlinge daraus. Reinigung: Die Reinigung des Aufsatzes ist schon etwas aufwendiger, aber wenn man weiß wie er zusammengebaut werden muss geht es. Die meisten Teile spüle ich mit der Hand. Das feine Sieb reinige ich mit der beiliegenden Bürste vor und gebe es dann ggf. in die Spülmaschine (was man aber mit fast allen Teilen machen könnte). Fazit: Ich habe nun den Slow Juicer Aufsatz schon einige Male verwendet. Mit den Obst- und Gemüsesäften nehme ich natürlich viel mehr gesunde Säfte ohne Zuckerzusätze zu mir. Nussmilch ist auch problemlos machbar. Ich merke auch einen positiven gesundheitlichen Effekt, da ich mich fitter fühle. Einziger Kritikpunkt: Bei Obst/Gemüse mit langen Fasern wie Sellerie oder Ananas muss es in kleine Stücke geschnitten werden, da sich sonst die Fasern im Inneren verhaken und sich die Gummiabdeckung an der Unterseite löst weil der Auslass verstopft. Das ist nicht gut gelöst bzw. kann noch verbessert werden.
Der SlowJuicer macht einen tollen Job. Sehr schnell zusammengebaut ist er einsatzbereit. Sowohl weiches Obst wie Beeren, Kiwi oder Bananen als auch härteres Gemüse wie Karotte oder Ingwer werden mühelos entsaftet. Die Reinigung geht dadurch das man den SlowJuicer in seine Einzelteile schnell zerlegt hat kinderleicht und es bleibt nichts zurück. Ich bin begeistert.
Wir sind von dem SlowJuicer von Kenwood begeistert. Das zusammen bauen am Anfang war etwas schwierig, aber wenn man weiß, wie es geht, geht es dann doch einfach. Die Zubereitung von diversen Säften ein Kinderspiel. Selbst meinem 7-jährigen Sohn macht es Spaß, Saft selbst zu machen. Die Reinigung ist einfach. Manche Teile dürfen sogar in die Spülmaschine. Leckerer gesundere Saft ohne Zuckerzusatz. Großartiges Gerät, absolut weiterzuempfehlen.
Ich bin von dem Slow Juicer von Kenwood total begeistert. Der Zusammenbau und Reinigung sind sehr einfach. Es darf auch ein Großteil davon in die Spülmaschine. Meine Kinder lieben die leckeren Säfte. Es wird alles langsam ausgepresst. Wir haben über Ananas, Heidelbeeren, Bananen und noch vieles mehr ausprobiert. Man kann auch mit dem Slow Juicer Kartoffelpuffer (Reibekuchen) oder mit den Gemüseresten eine Brühe herstellen. In Internet findet man tolle Rezepte. Ein tolles Zubehör für meine Küchenmaschine, was ich nicht mehr missen möchte. Probiert es aus!
Nach kurzer Zeit ist der Slow Juicer zusammengebaut und es kann losgehen. Er entsaftet von Äpfel bis Sellerie und auch Weintrauben aus dem Garten problemlos. Das Obst/Gemüse muss geschält, geputzt und entkernt werden und dann Stück für Stück in den Slow Juicer. Gut finde ich auch, das neben dem Saft auch die Reste getrennt ausgeworfen werden. Aus den Resten kann man zB Apfelmuffins oder Gemüsepuffer machen. Somit muss nichts weggeschmissenem werden. das Saubermachen ist etwas knifflig und aufwendig, wobei man bis auf den Motor alles in die Spülmaschine packen kann. Ich finde den Slow Juicer wirklich toll und kann ihn nur weiterempfehlen.
Ich war skeptisch, ob ich einen Entsafter überhaupt brauche. Durch einen Produkttest bekam ich ihn vergünstigt und war direkt neugierig, als ich ihn auspackte. Er ist viel kleiner, als er auf dem Bild wirkt, besteht aber aus gefühlt 1000 Teilen, die erstmal zusammen gebaut werden wollen. Jedes Teil muss auf der richtigen Markierung sitzen, dann passt es auch. Aus 4 Äpfeln bekamen wir ganze 650 ml Saft! Es ist der Wahnsinn wie ergiebig das Teil. Für jeden der gerne entsaftet, definitiv eine gute Anschaffung. Nur die Reinigung gestaltet sich als etwas aufwendiger, als bei anderem Zubehör. Gerade das super feine Sieb ist manchmal etwas zickig, aber es wurde sogar an eine Bürste gedacht. Insgesamt bin ich damit sehr zufrieden!
Ich muss gestehen, dass ich aufgrund der Größe bzw. des Volumens des Slowjuicers anfangs echt skeptisch war, aber ich wurde positiv überrascht. Es wird schnell entsaftet und es dauert auch nicht zu lange. Es gibt noch so viel Rezepte, die ich mit dem Slowjuicer testen möchte, aber „Hafermilch“ hat schon einmal sehr gut funktioniert. Auch das Entsaften von Zwetschgen war tadellos. Super ist, dass man den Trester anderweitig verwenden kann. Ich habe sowohl den Trester der Haferflocken als auch der Zwetschgen getrocknet und verwende es jetzt für Müsli.
Ich dürfte den Entsafter von Kennwood Kenwood Slow Juicer danke eines Produkttestes vergünstigt testen. Der Entsafter hat meine Erwartungen übertroffen. Ob Gemüse Eifer Obst kann man damit sehr gut entsaften. Den Saft trinken wir und aus dem Rest mache ich auch nie Brühe :) es ist absolut zum weiterhelfen. Ich habe schon einige Sachen Entsafter getestet und die hier war bisher die beste. Vergebe daher 5 Sterne 🌟
Ich durfte den Entsafter im Rahmen von einem Produkttest testen. Mein bisheriger Entsafter hat bisher gute Ergebnisse geliefert jedoch hat der Slowjuicer diese übertroffen. Bei Orangensaft ist der Trester absolut trocken und es kommt super viel Saft raus. Auch Apfelsaft klappt super nur hier setze ich noch ein Sieb über den auffangbehalter da meine Äpfel etwas Schaum bilden. Zum reinigen ha e ich wie in der Anleitung beschrieben nochmal Wasser durchlaufen lassen und das Gerät dann unter fließendem Wasser gereinigt. Mit der Bürste kann man auch den restlichen Trester gut raus schieben und bekommt alles sehr sauber. Mein Fazit der Entsafter darf bleiben.
Ich wollte immer schon einen Entsafter haben, aber kein zusätzliches Gerät herumstehen haben. Daher bin ich sehr begeistert, dass es den Slow Juicer als Zubehör zu meiner geliebten Kenwood Küchenmaschine gibt. Er macht super schnell tollen Saft, es bleibt sehr wenig Abfall übrig. Die Reinigung ist einfach, nur mit dem Filter hatte ich anfangs Probleme. Ein paar Tropfen Spülmittel zum Wasser und dann nochmal mixen, damit geht dann mit der mitgelieferten Bürste alles raus. Ich bin sehr zufrieden.
Der Juicer ist relativ klein, aber für haushaltsübliche Mengen wirklich genau richtig. Er ist Leistungsstark und presst in einem guten Tempo. Familienportionen sind sehr gut herstellbar. Der Trester kann noch gut weiter verwendet werden. Die Reinigung ist auch sehr leicht. Wir sind mit dem Zusatzgerät für die Cooking Chef wirklich sehr zufrieden.
Mein Fazit nach einigen Tagen Nutzung: Man beachte, dass der Juicer vor der Nutzung komplett zusammengebaut werden muss! Beim ersten Mal hat etwas länger gedauert, jetzt ist es nur ein Kinderspiel. - ich habe Beerensaft gemacht und es geht prima: Erdbeeren, Himbeeren, Johannesbeeren. Es folgen Brombeeren und der Saft werde ich zum Gelee verarbeiten. - Beim Apfelsaft musste ich feststellen, dass weiche Äpfel eher zum Apfelmuss verarbeitet werden, sind es aber frische knackige Äpfel, dann kriegt man einen schönen, leckeren Saft. -Geschälte Orange wird sehr gut ausgepresst und schmeckt sehr lecker. Meine Empfehlung ist, die Orangenhäute so gut wie möglich zu entfernen. - Pfirsich und Aprikosen gehen wunderbar. Zunächst werde ich Gemüse ausprobieren, bin gespannt ob das auch so gut funktioniert. Das Reinigen geht sehr schnell, in 1 Minute ist der Juicer sauber. Ich habe etwas Wasser reingekippt und es hat die Reinigung erleichtert
Wir haben das Zubehör im Rahmen eines Produkttests testen dürfen. Anfangs waren wir etwas skeptisch, da es viele Zubehörteile sind die später ja auch sauber gemacht werden müssen. Zum testen haben wir Tomaten aus unserem Garten verwendet. Es kommt super viel Saft heraus und es bleibt wenig Abfall übrig, den man übrigens auch super trocken kann und wiederverwendet kann (z. B. als Brühe oder mit Meersalz vermischt als Kräutersalz). Auch die einzelnen Teile lassen sich dank der mitgelieferten Bürste super einfach und schnell reinigen.